Positive Affirmationen

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Positive Affirmationen können dabei helfen das eigene Leben zu verbessern. Man kommt einfacher vom negativen Denken zum positiven denken. Affirmationen sind Anweisungen für das eigene Gehirn – für das Unterbewusstsein.

Positive Affirmationen: Der Sinn und Zweck

Positive Affirmationen oder Suggestionen helfen dabei das Unterbewusstsein zu verändern. Wir Menschen handeln hauptsächlich nach unserem Unterbewusstsein. Das eigentliche Bewusstsein macht nur einen winzig kleinen Teil in unserem Leben aus. Das Unterbewusstsein handelt für uns automatisch. Mit dem Bewusstsein haben wir neues gelernt, bis es das Unterbewusstsein aufgenommen und automatisiert hat. Dieses „Programm“ läuft ab, ob wir es nun wollen oder nicht.

Manchmal kann es schlecht sein. Wir haben uns negative Programme antrainiert, welche das Unterbewusstsein ohne unser Wissen automatisch ausführt. Hauptsächlich fällt es in das Denken hinein. Und unser Denken wird so beeinflusst – und nicht selten zum positiven. Wir handeln nach unserem Denken! Es geht ja nicht anders. Wenn du denkst, du möchtest jetzt mit dem Auto rechts abbiegen, dann wirst du sicher nicht links abbiegen.

Positive Affirmationen

Die Positive Affirmationen haben den Zweck ein neues „Programm“ im Kopf zu schreiben. Das heißt du veränderst dein „Programm“ im Unterbewusstsein. Gut, auch das ist nicht korrekt, denn du kannst keine Programme so einfach verändern, sondern nur neue erzeugen.

Wenn du Beispielsweise immer denkst „Ich bin dick“! Dann wird dein Unterbewusstsein diesen Satz automatisieren und als Wahrheit anerkennen. Du kannst nun durch entgegengesetzte positive Affirmationen wie zum Beispiel „Ich habe einen schlanken Körper“ beeinflussen. So das diese Affirmation für das Unterbewusstsein wichtiger wird.

In dem kostenfreien E-Book „Die Tür zum Kopf“ findest du eine Mentalprogramm, mit dem du sehr schnell deine Persönlichkeitsentwicklung voran treiben kannst.

Wie wird eine positive Affirmation aufgebaut?

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Im Prinzip ist es ganz einfach. Die positive Affirmationen drücken immer nur das aus, was du tatsächlich willst. Also du sagst und denkst nicht was du vermeiden willst, sondern immer nur was du willst. Um das Beispiel von oben noch einmal zu verwenden, falsch wäre „Ich bin nicht dick!“ So funktioniert das nicht. Du musst bei einer positiven Affirmation immer das denken, was du haben willst. Ansonsten wirst du immer das erreichen was du vermeiden willst.

Idealerweise ist deine positive Affirmation gleichzeitig eine Handlungsanweisung. Was ist nun eine Handlungsanweisung? Ganz einfach, etwas, das unter anderem auch ein Befehl ist etwas zu tun. Vielleicht wirst du es schon gehört haben, ohne aktiv etwas zu tun, hat sich noch nie etwas verändert. Deswegen ist eine Kombination aus Zusand und Handlungsanweisung für eine positive Affirmation ideal. Die Affirmation sollte immer zweideutig sein.

Einige Beispiel für eine gute positive Affirmation:

„Ich bin reich!“ wird zu „Ich verdiene viel Geld!“
„Ich bin glücklich“ wird zu „Ich fühle mich immer glücklich“
„Ich bin begeistert“ wird zu „Ich lebe begeistert“
„Ich bin schlank“ wird zu „Meine Ernährung macht meinen Körper schlank bleiben!“

Was ist nun der große Unterschied?

Bei der ersten Variante haben wir einen „Soll-Zustand“. Also einen Zustand, den du erreicht haben willst. Die zweite Variante ist ein Zustand und gleichzeitig eine Anweisung was du zu tun hast. Persönlich finde ich „Ich verdiene viel Geld“ super! Manche Menschen haben ja das Problem, dass sie selbst nicht glauben es Wert zu sein, viel Geld zu verdienen. Das heißt, dieser Satz hilft dabei, sich

  1. Mehr Wert zu sein
  2. Aktiv darüber nachzudenken wie man mehr Geld verdienen kann
  3. Man kommt leichter ins handeln.

Fazit

Positive Affirmationen sind wichtig um das Unterbewusstsein zu ändern, neue Programme zu schreiben die das ausdrücken was man möchte. Am besten gestaltet man die Suggestionen so, dass man gleichzeitig eine Handlungsanweisung hat, damit man scheller etwas für sein Zielt tut.

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